Hauptpreisträger seit 1957:
- 1957: Martin Walser für „Ehen in Philippsburg“
- 1962: Ernst Augustin für „Der Kopf“
- 1965: Hubert Fichte für „Das Waisenhaus"
- 1968: Hans Saner für „Kants Weg vom Krieg zum Frieden“
- 1971: Mario Szenessy für „Lauter falsche Pässe"
- 1974: Adolf Muschg für „Albissers Grund“
- 1977: Dieter Kühn für „Ich, Wolkenstein“
- 1980: Ernst-Jürgen Dreyer für „Die Spaltung“
- 1984: Natascha Wodin für „Die gläserne Stadt“
- 1988: Uwe Pörksen für „Die Ermordung Kotzebues oder Kinder der Zeit“
- 1991: Gerhard Meier für „Land der Winde“
- 1994: Rafik Schami für „Der ehrliche Lügner“
- 1997: Klaus Merz für „Jakob schläft“
- 1999: Markus Werner für „Der ägyptische Heinrich“
- 2001: Marlene Streeruwitz für „Nachwelt“
- 2003: Klaus Böldl für „Die fernen Inseln“
- 2005: Hans-Ulrich Treichel für „Menschenflug“
- 2007: Antje Rávic Strubel für „Kältere Schichten der Luft“
- 2009: Alain Claude Sulzer für „Privatstunden“
- 2012: Annette Pehnt für „Chronik der Nähe“
- 2014: Angelika Klüssendorf für „April“
- 2016: Christian Kracht für "Die Toten"
- 2018: Thomas Hettche für "unsere leeren herzen. Über Literatur"
- 2020: Iris Hanika für "Echos Kammern"
- 2022: Sasha Marianna Salzmann für "Im Menschen muss alles herrlich sein"
- 2024: Eckhart Nickel für „Punk“
Förderpreisträger seit 1977:
- 1977: Klaus Stiller für „Die Faschisten“, Rainer Malkowski für „Einladung ins Freie“
- 1980: Roland Lang für „Die Mansarde“, Martin Grzimek für „Berger“
- 1984: Friedrich-Wilhelm Korff für „Auswege“
- 1988: Eva Schmidt für „Ein Vergleich mit dem Leben“
- 1991: Elmar Schenkel für „Massachusetts“
- 1994: Arnold Stadler für „Feuerland“
- 1999: Ludwig Steinherr für „Musikstunde bei Vermeer“
- 2001: Jan Wagner für „Probebohrungen im Himmel“
- 2003: Christoph Amend für „Morgen tanzt die ganze Welt“
- 2005: Silke Scheuermann für „Der zärtlichste Punkt im All“
- 2007: Franziska Gerstenberg für „Solche Geschenke“
- 2009: Christophe Fricker für „Das schöne Auge des Betrachters“
- 2012: Ann Cotten für „Florida-Räume“
- 2014: Dorothee Elmiger für „Schlafgänger“
- 2016: Benjamin Maack für "Monster"
- 2018: Paul-Henri Campbell für "nach den narkosen"
- 2020: Nadine Schneider für "Drei Kilometer"
- 2022: Steven Uhly für "Die Summe des Ganzen"
- 2024: Amir Gudarzi für „Das Ende ist nah“
Hermann-Hesse-Literaturpreis
Literaturpreis-Stiftung